Unsere Geschichte


Meilensteine

1999Große Pläne
Ein indischer junger Mann und eine süddeutsche Frau finden sich in Indien und erkennen, dass sie dasselbe Herzensanliegen haben: in Indien Gutes tun, besonders für Kinder und arme Familien.
2000Gründung von UPPAHAR, 1. Kinderheim
Annegret und Rajat verloben sich. Vorbereitung für den Start einer kleinen indischen Organisation, Kauf eines Grundstücks – dem heutigen Carmel-Campus. Start mit den ersten Heimkindern – 19 Mädchen – noch in gemieteten Räumen und Beginn der Dorfentwicklungsarbeit.
2001Es geht los
Annegret und Rajat heiraten, Annegret wandert nach Indien aus.
2004Start des Carmel Campus
Erste eigene Räume werden bezogen, damit startet der Carmel Campus.
2005Start in Marrivalasa
Wir beginnen mit 275 Kindern in Marrivalasa.
2006Start in Vizag
Wir starten in Vizakhapatnam eine Kindertagesstätte mit 40 Kindern.
2007Start des Nähprojekts + 2 weitere Kinderheime
Das erste Schneider-Lehr-Zentrum beginnt in Lolugu, zwei neue Kinderheime in Kallata und Bangriposi werden eröffnet.
2008Start in Lolugu
In Lolugu beginnen wir mit einer weiteren Kindertagesstätte und starten mit 205 Kindern.
2011Förderunterricht wächst weiter
Mittlerweile geben wir 2250 Dorfkindern Nachhilfe.
2014Gründung Uppahar Schweiz
2014Start in Hrudai
Die Kindertagesstätte Hrudai startet mit 60 Kindern.
2015Start des 4. UPPAHAR Kinderheims
Wir starten mit einem weiteren Kinderheim in Semiliguda.
2017Babyhaus RoSa – Planungsstart
Beginn der Partnerschaft mit Rolf und Sabine Barth und ihrem Projekt “Babyhaus RoSa”. Vorbereitende Gespräche und Planungen.
2019Grundsteinlegung vom Babyhaus RoSa
In der Nachbarschaft des Carmel Campus entsteht ein Babyhaus, in dem ausgesetzte Babys eine Heimat finden.
2019Autismus-Zentrum wird unterstützt
In Vizag starten wir mit der Unterstützung eines Autismus-Zentrums, damit die Arbeit dort weitergehen kann. Ermöglicht wird dies durch Contactions in der Schweiz!
2020UPPAHAR feiert 20-jähriges Jubiläum
2020

2021
Corona-Hilfsaktionen
UPPAHAR versorgt Tausende von Bedürftigen mit Grundnahrungsmitteln, um ihnen das Überleben zu sichern.